Warum hast du dich entschieden, bei Kantar anzufangen?
Ausschlaggebend für meine Entscheidung, bei Kantar anzufangen, war das Arbeitsumfeld und die Unternehmenskultur, in der alle gemeinsam gewinnen wollen. Kantar bietet mir ein Umfeld, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht und es immense Möglichkeiten zur Zusammenarbeit gibt.
Wie ist die Technologiegemeinschaft?
Die Technologiegemeinschaft bei Kantar ist sehr kollaborativ, stets zu Brainstorming-Sitzungen bereit und mit hilfreichen Lösungsvorschlägen zur Stelle, wenn wir nicht vorankommen.
Es ist eine freie Kultur, die sich auf die erbrachte Leistung konzentriert und kein Mikromanagement zulässt. Kantar hat ein Umfeld geschaffen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Das bedeutet, dass es regelmäßige Schulungen gibt, um unsere Kenntnisse zu verbessern und unsere Produktivität zu steigern.
Wie ist es als Frau in einem von Männern dominierten Bereich?
Ich fühle mich als Frau im Technologiebereich unterstützt, weil ich voll integriert bin. In diesem von Männern dominierten Bereich habe ich immer gleichberechtigt an Projekten mitgearbeitet. Ich fühle mich von meinem Team gut unterstützt, weil wir die Geschlechterrollen nicht berücksichtigen, sondern unser Erfolg auf Leistung basiert. Das Team ist sehr geduldig und empathisch mit jedem Teammitglied, unabhängig von Herkunft oder Geschlecht.
Wie ist es, für ein globales Unternehmen zu arbeiten?
Bei der Arbeit für ein globales Unternehmen lernt man andere Menschen und Kulturen kennen. Neben diesem Aspekt stärkt die Arbeit in einem globalen Unternehmen mein Selbstvertrauen in das, was ich tue. Das liegt daran, dass man nicht nur regional/kontinental etwas bewirkt, sondern weltweit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Feedback von Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt die Lösung bereichert, weil es sicherstellt, dass die meisten Grenzfälle berücksichtigt werden.
Welche Tipps würdest du Personen geben, die sich für die Arbeit in der Datenwissenschaft interessieren?
Vertraue dem Prozess. Da die künstliche Intelligenz ein relativ neues Feld ist, wird noch viel experimentiert. Das kann zu Selbstzweifeln und einer gewissen Unsicherheit führen. Das ist ganz normal. Der Schlüssel liegt darin, dem Prozess zu vertrauen, geduldig zu sein und konsequent zu lernen. Nicht vergessen: Wenn's schwierig wird, trennt sich die Spreu vom Weizen!
Ausschlaggebend für meine Entscheidung, bei Kantar anzufangen, war das Arbeitsumfeld und die Unternehmenskultur, in der alle gemeinsam gewinnen wollen. Kantar bietet mir ein Umfeld, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht und es immense Möglichkeiten zur Zusammenarbeit gibt.
Wie ist die Technologiegemeinschaft?
Die Technologiegemeinschaft bei Kantar ist sehr kollaborativ, stets zu Brainstorming-Sitzungen bereit und mit hilfreichen Lösungsvorschlägen zur Stelle, wenn wir nicht vorankommen.
Es ist eine freie Kultur, die sich auf die erbrachte Leistung konzentriert und kein Mikromanagement zulässt. Kantar hat ein Umfeld geschaffen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Das bedeutet, dass es regelmäßige Schulungen gibt, um unsere Kenntnisse zu verbessern und unsere Produktivität zu steigern.
Wie ist es als Frau in einem von Männern dominierten Bereich?
Ich fühle mich als Frau im Technologiebereich unterstützt, weil ich voll integriert bin. In diesem von Männern dominierten Bereich habe ich immer gleichberechtigt an Projekten mitgearbeitet. Ich fühle mich von meinem Team gut unterstützt, weil wir die Geschlechterrollen nicht berücksichtigen, sondern unser Erfolg auf Leistung basiert. Das Team ist sehr geduldig und empathisch mit jedem Teammitglied, unabhängig von Herkunft oder Geschlecht.
Wie ist es, für ein globales Unternehmen zu arbeiten?
Bei der Arbeit für ein globales Unternehmen lernt man andere Menschen und Kulturen kennen. Neben diesem Aspekt stärkt die Arbeit in einem globalen Unternehmen mein Selbstvertrauen in das, was ich tue. Das liegt daran, dass man nicht nur regional/kontinental etwas bewirkt, sondern weltweit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Feedback von Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt die Lösung bereichert, weil es sicherstellt, dass die meisten Grenzfälle berücksichtigt werden.
Welche Tipps würdest du Personen geben, die sich für die Arbeit in der Datenwissenschaft interessieren?
Vertraue dem Prozess. Da die künstliche Intelligenz ein relativ neues Feld ist, wird noch viel experimentiert. Das kann zu Selbstzweifeln und einer gewissen Unsicherheit führen. Das ist ganz normal. Der Schlüssel liegt darin, dem Prozess zu vertrauen, geduldig zu sein und konsequent zu lernen. Nicht vergessen: Wenn's schwierig wird, trennt sich die Spreu vom Weizen!