Wie sieht dein Tag aus?
Ich arbeite für den Technologievorstand und meine Tagesabläufe sehen immer sehr unterschiedlich aus. Kein Tag gleicht dem anderen. Vielleicht sitze ich an meinem Schreibtisch und plane das kommende Jahr, Reisen, regelmäßige Treffen und Ähnliches. Vielleicht bin ich aber auch unterwegs, um Dinge für interne Meetings abzuholen oder Besucher zu begleiten. Es kann auch sein, dass ich mich mit Anfragen des Teams befasse, bei denen es darum geht, wie sie einen Termin in den Kalender eintragen können, wie die Kaffeemaschine funktioniert oder wie sie von A nach B gelangen 😊 Egal, was gerade los ist – es ist immer wichtig, schnell reagieren zu können und stets mit einem Lächeln durch den Tag zu gehen!
Wie bist du an diese Position gekommen?
Ich hatte nie vor, Assistentin der Geschäftsleitung zu werden. Die Stelle hatte sich zunächst als Mittel zum Zweck ergeben. Dann habe ich festgestellt, dass ich sehr gut darin bin, Menschen zu organisieren. Angefangen habe ich bei der Regierung und war dort 22 Jahre lang tätig. Daraufhin wurde mir bewusst, dass es auch eine Welt außerhalb des öffentlichen Dienstes gibt. Ich war aber ein bisschen ängstlich und habe mich nicht zu weit aus diesem Sektor herausgewagt. Deshalb bin ich dann zur Bank of England gewechselt, für die ich 10 Jahre tätig war. Ich habe mich dort von der Assistentin zur vorrangigen Assistentin hochgearbeitet, bin Teamleiterin geworden und habe acht andere Assistenten gemanagt und außerdem für den Informationsmanagerin gearbeitet. Nach einigen Jahren dort kam ich in ein Alter, in dem ich für den Rest meines Lebens bei der Bank bleiben würde, wenn ich nicht eine Veränderung wagte. Daraufhin bin ich zu Thomson Reuters gewechselt, was erst zu Refinitiv und dann zu LSEG wurde. Und jetzt bin ich bei Kantar.
Wie gefällt dir das Arbeitsleben bei Kantar bisher?
Ich bin erst seit sechs Monaten bei Kantar und es gibt noch viel für mich zu entdecken. Ich weiß, dass dies etwas ist, das ich weiter verfolgen möchte, und ich habe mich seit meinem Arbeitsbeginn hier sehr willkommen gefühlt. Es ist ein globales Unternehmen und immer toll, die vielen Menschen, mit denen man über Teams kommuniziert, bei ihrem Besuch im Vereinigten Königreich dann auch persönlich zu treffen.
Ich fühle mich bei meiner Arbeit hier sehr unterstützt. Von Tag 1 an konnte ich meine berufliche Tätigkeit mit meinem Privatleben vereinbaren – das ist nämlich sehr hektisch, da ich eine 14-jährige Tochter und außerdem noch sechs Enkelkinder habe! Aus diesem Grund weiß ich auch die Zeit zu schätzen, die ich im Büro und als eigenständige Person für mich verbringen kann.
Beschreibe uns Kantar in drei Worten.
Freundlich, hektisch, bereichernd
Ich arbeite für den Technologievorstand und meine Tagesabläufe sehen immer sehr unterschiedlich aus. Kein Tag gleicht dem anderen. Vielleicht sitze ich an meinem Schreibtisch und plane das kommende Jahr, Reisen, regelmäßige Treffen und Ähnliches. Vielleicht bin ich aber auch unterwegs, um Dinge für interne Meetings abzuholen oder Besucher zu begleiten. Es kann auch sein, dass ich mich mit Anfragen des Teams befasse, bei denen es darum geht, wie sie einen Termin in den Kalender eintragen können, wie die Kaffeemaschine funktioniert oder wie sie von A nach B gelangen 😊 Egal, was gerade los ist – es ist immer wichtig, schnell reagieren zu können und stets mit einem Lächeln durch den Tag zu gehen!
Wie bist du an diese Position gekommen?
Ich hatte nie vor, Assistentin der Geschäftsleitung zu werden. Die Stelle hatte sich zunächst als Mittel zum Zweck ergeben. Dann habe ich festgestellt, dass ich sehr gut darin bin, Menschen zu organisieren. Angefangen habe ich bei der Regierung und war dort 22 Jahre lang tätig. Daraufhin wurde mir bewusst, dass es auch eine Welt außerhalb des öffentlichen Dienstes gibt. Ich war aber ein bisschen ängstlich und habe mich nicht zu weit aus diesem Sektor herausgewagt. Deshalb bin ich dann zur Bank of England gewechselt, für die ich 10 Jahre tätig war. Ich habe mich dort von der Assistentin zur vorrangigen Assistentin hochgearbeitet, bin Teamleiterin geworden und habe acht andere Assistenten gemanagt und außerdem für den Informationsmanagerin gearbeitet. Nach einigen Jahren dort kam ich in ein Alter, in dem ich für den Rest meines Lebens bei der Bank bleiben würde, wenn ich nicht eine Veränderung wagte. Daraufhin bin ich zu Thomson Reuters gewechselt, was erst zu Refinitiv und dann zu LSEG wurde. Und jetzt bin ich bei Kantar.
Wie gefällt dir das Arbeitsleben bei Kantar bisher?
Ich bin erst seit sechs Monaten bei Kantar und es gibt noch viel für mich zu entdecken. Ich weiß, dass dies etwas ist, das ich weiter verfolgen möchte, und ich habe mich seit meinem Arbeitsbeginn hier sehr willkommen gefühlt. Es ist ein globales Unternehmen und immer toll, die vielen Menschen, mit denen man über Teams kommuniziert, bei ihrem Besuch im Vereinigten Königreich dann auch persönlich zu treffen.
Ich fühle mich bei meiner Arbeit hier sehr unterstützt. Von Tag 1 an konnte ich meine berufliche Tätigkeit mit meinem Privatleben vereinbaren – das ist nämlich sehr hektisch, da ich eine 14-jährige Tochter und außerdem noch sechs Enkelkinder habe! Aus diesem Grund weiß ich auch die Zeit zu schätzen, die ich im Büro und als eigenständige Person für mich verbringen kann.
Beschreibe uns Kantar in drei Worten.
Freundlich, hektisch, bereichernd