Erzähl uns von deiner Jobfunktion und deinem Alltag.
Als Teil des digitalen Forschungszentrums (DRC) konzentrieren wir uns auf Studien zur Messung der Kampagnenwirksamkeit. Im Rahmen meiner Tätigkeit als crossmediale Fachexpertin berate ich die Kundenservice- und DRC-Teams hinsichtlich Nicht-Standard-Designs, unterstütze die Fragebogen-Erstellung und verifiziere Liefergegenstände. Auch die Durchführung von Schulungen und Auffrischsitzungen für interne DRC-Teams und unsere Kundendienst-Partner fällt in meine Zuständigkeit. Zu guter Letzt bin ich ebenfalls für die Pflege der Wissensdatenbank zu Produkten in unserem Portfolio verantwortlich.
Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Kantar am besten?
Auch wenn wir ein großes internationales Unternehmen sind, fühlt man sich durch die von den Kollegen geschaffene Atmosphäre wie ein Mitglied eines Familienunternehmens. Davon abgesehen erfährt man unglaublich viel Unterstützung – von Mitarbeitenden in Führungspositionen bis hin zu Neueinsteigern. Man kann sich hier gar nicht auf sich allein gestellt fühlen.
Was inspiriert dich, in deiner Position erfolgreich zu sein?
Mark Twain hat mal Folgendes gesagt: „Finde einen Job, der dir Spaß macht, und du wirst nie wieder einen Tag in deinem Leben arbeiten müssen.“ Als Soziologin ist es manchmal recht schwierig, das Gedankenkarussell anzuhalten. Selbst nach Feierabend betrachte ich die Welt gerne durch meine Marktforschungsbrille. Diese Sichtweise motiviert mich, und wenn ich sehe, wie gut die Meetings, die ich durchführe, meinen Kollegen gefallen, dann ist das ein echt tolles Gefühl.
Was macht dich stolz darauf, hier zu arbeiten?
Für eine der größten Marktforschungsagenturen zu arbeiten und verfolgen zu können, was meine Kollegen aus anderen Abteilungen für Kunden tun, macht mich stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Richtig freut mich aber, wenn ich sehe, dass unsere Empfehlungen an die Kunden bei ihrer Arbeit berücksichtigt werden.
Wie findest du die Unternehmenskultur?
Das Arbeitsumfeld bei Kantar ist sehr inklusiv, offen und verständnisvoll. Darüber hinaus konzentrieren wir uns auf einen effizienten Onboarding-Prozess und die Unterstützung unserer neuen Mitarbeitenden, was ich für einen großartigen Aspekt halte.
Welchen Stellenwert haben Vielfalt und Inklusion bei Kantar?
Eine unserer Initiativen ist der Aufbau einer Gruppe für Inklusion und Diversität. Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Kultur der Verantwortung und Rechenschaftspflicht zu schaffen. Es ist toll, den von dieser Gruppe vertretenen Ansatz zu sehen und ihn auf das gesamte Unternehmen zu übertragen.
Zwei meiner Kollegen vom DRC sind außerdem Teil des globalen Führungskommittees für die Mitarbeiterressource-Gruppen „Pride“ und ich bin extrem stolz darauf, dass sie dort mitwirken. Neben den globalen Initiativen unterstützen wir dies auch hier im DRC auf lokaler Ebene.
Was würdest du tun, wenn du diesen Karriereweg nicht eingeschlagen hättest?
Es fällt mir schwer, mir einen anderen Job für mich vorzustellen. Da ich aber gerne Zeit mit Menschen verbringe und gerne Dinge organisiere, würde ich wahrscheinlich im Bereich Eventmanagement arbeiten.
Als Teil des digitalen Forschungszentrums (DRC) konzentrieren wir uns auf Studien zur Messung der Kampagnenwirksamkeit. Im Rahmen meiner Tätigkeit als crossmediale Fachexpertin berate ich die Kundenservice- und DRC-Teams hinsichtlich Nicht-Standard-Designs, unterstütze die Fragebogen-Erstellung und verifiziere Liefergegenstände. Auch die Durchführung von Schulungen und Auffrischsitzungen für interne DRC-Teams und unsere Kundendienst-Partner fällt in meine Zuständigkeit. Zu guter Letzt bin ich ebenfalls für die Pflege der Wissensdatenbank zu Produkten in unserem Portfolio verantwortlich.
Was gefällt dir an deiner Arbeit bei Kantar am besten?
Auch wenn wir ein großes internationales Unternehmen sind, fühlt man sich durch die von den Kollegen geschaffene Atmosphäre wie ein Mitglied eines Familienunternehmens. Davon abgesehen erfährt man unglaublich viel Unterstützung – von Mitarbeitenden in Führungspositionen bis hin zu Neueinsteigern. Man kann sich hier gar nicht auf sich allein gestellt fühlen.
Was inspiriert dich, in deiner Position erfolgreich zu sein?
Mark Twain hat mal Folgendes gesagt: „Finde einen Job, der dir Spaß macht, und du wirst nie wieder einen Tag in deinem Leben arbeiten müssen.“ Als Soziologin ist es manchmal recht schwierig, das Gedankenkarussell anzuhalten. Selbst nach Feierabend betrachte ich die Welt gerne durch meine Marktforschungsbrille. Diese Sichtweise motiviert mich, und wenn ich sehe, wie gut die Meetings, die ich durchführe, meinen Kollegen gefallen, dann ist das ein echt tolles Gefühl.
Was macht dich stolz darauf, hier zu arbeiten?
Für eine der größten Marktforschungsagenturen zu arbeiten und verfolgen zu können, was meine Kollegen aus anderen Abteilungen für Kunden tun, macht mich stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Richtig freut mich aber, wenn ich sehe, dass unsere Empfehlungen an die Kunden bei ihrer Arbeit berücksichtigt werden.
Wie findest du die Unternehmenskultur?
Das Arbeitsumfeld bei Kantar ist sehr inklusiv, offen und verständnisvoll. Darüber hinaus konzentrieren wir uns auf einen effizienten Onboarding-Prozess und die Unterstützung unserer neuen Mitarbeitenden, was ich für einen großartigen Aspekt halte.
Welchen Stellenwert haben Vielfalt und Inklusion bei Kantar?
Eine unserer Initiativen ist der Aufbau einer Gruppe für Inklusion und Diversität. Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Kultur der Verantwortung und Rechenschaftspflicht zu schaffen. Es ist toll, den von dieser Gruppe vertretenen Ansatz zu sehen und ihn auf das gesamte Unternehmen zu übertragen.
Zwei meiner Kollegen vom DRC sind außerdem Teil des globalen Führungskommittees für die Mitarbeiterressource-Gruppen „Pride“ und ich bin extrem stolz darauf, dass sie dort mitwirken. Neben den globalen Initiativen unterstützen wir dies auch hier im DRC auf lokaler Ebene.
Was würdest du tun, wenn du diesen Karriereweg nicht eingeschlagen hättest?
Es fällt mir schwer, mir einen anderen Job für mich vorzustellen. Da ich aber gerne Zeit mit Menschen verbringe und gerne Dinge organisiere, würde ich wahrscheinlich im Bereich Eventmanagement arbeiten.