Lerne Jacky kennen und finde heraus, warum man nie mit dem Lernen aufhört.

Präsentationsdesign-Direktorin Jacky ist seit fast 28 Jahren bei uns. Die Technik- und Gadget-Liebhaberin hat die Entwicklung unseres Unternehmens miterlebt und einige unserer wegweisenden Softwarelösungen und Veränderungen mitgestaltet. Neben der Arbeit leitet sie außerdem einen Motorroller-Club und liebt das Tanzen – wenn eine Liveband spielt, dann findet man sie ganz bestimmt auf der Tanzfläche!
19 Januar 2024
Eine Frau mit langen Haaren und Brille. Sie hat ein schwarzes Oberteil an.

Präsentationsdesign-Direktorin, Vereinigtes Königreich

Du arbeitest bereits seit einer ganzen Weile hier! Beschreibe uns doch deine berufliche Laufbahn ein bisschen und erzähl uns, wie du an den heutigen Punkt deiner Karriere gelangt bist. 
Ich habe als Textverarbeitungs-Managerin angefangen. Dabei lag der Hauptfokus auf Papierfragebögen in Microsoft Word. Dann bin ich zur digitalen Datenerhebung gekommen, habe also Pionierarbeit beim ersten Scannen von Fragebögen zur Verbesserung von Produktivität und Automatisierung geleistet. Nach einigen weiteren beruflichen Stationen bin ich dann zum Endprozess der PowerPoint-Datenerhebung gewechselt. Das hat sich dann zum PowerPoint-Design weiterentwickelt und überschnitt sich mit den neu geschaffenen Design-Team. Mit dem neuen Branding kam die neue Software Slick Slides. Hier habe ich bei der Entwicklung, dem Testen, der Bereitstellung sowie der Schulung mitgewirkt – was ich auch heute noch tue. Sie ist sozusagen mein Baby.

In meiner aktuellen Position erstellen und verbessern wir Kundenberichte, Präsentationen, Angebote und Marketingmaterialien. Ich selbst nutze maßgeschneiderte Präsentationssoftware und unterstütze Kunden und Teammitglieder bei Nutzungsfragen und Schulungen. Außerdem bin ich eine Markenschutzbeauftragte für Kantar, da ich über ein umfassendes Verständnis der Markenrichtlinien verfüge und diese bei Bedarf durchsetzen kann.

Was waren bisher deine Highlights deiner Tätigkeit hier?
Bei der ersten Unternehmensfusion waren es die Schulung all der neuen Teams und der Erhalt ihres hervorragenden Feedbacks – sie fanden die Software toll. Jetzt ist es, Mitglieder meines Teams dabei zu beobachten, wie sie ihre Fähigkeiten verbessern und innerhalb des Unternehmens wachsen. Außerdem liebe ich es, anderen bei technischen Problemen mit PowerPoint zu helfen und das Team zu unterstützen. Ich bin eine kleine Angeberin, also ist das genau mein Ding.

Wie ist es, Teil eines globalen Unternehmens zu sein?
Es ist toll! Ich bin seit fast 28 Jahren beim Unternehmen und habe in dieser Zeit bestimmt Tausende verschiedene Menschen getroffen. Ich habe mich gemeinsam mit der Software weiterentwickelt. Nichts bleibt, wie es war – es gibt immer etwas zu lernen. Ich arbeite mit Experten auf ihrem Gebiet zusammen, daher wird es nie langweilig.

Da ich schon so lange hier bin, habe ich mitverfolgen können, wie sich die Unternehmenskultur wirklich weiterentwickelt hat. Ich bin der Ansicht, dass wir ein sehr diverses und inklusives Unternehmen sind. Als Teil einer älteren Generation habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Freunde, die nicht in einem Unternehmensumfeld arbeiten, zu korrigieren und aufzuklären. Ich toleriere keine Diskriminierung und keinen Rassismus jeglicher Art und werde diesbezüglich immer den Mund aufmachen. Das ist etwas, das mir sehr am Herzen liegt.

Wie wirst du als Kollegin bei Kantar unterstützt?
Aufgrund familiärer Angelegenheiten und der Pflege meines Ehemanns habe ich freitags frei und arbeite die meiste Zeit von zu Hause aus. Die Unterstützung ist super; ich habe einen tollen Chef.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit hier besonders gut?
Ich habe jetzt eine Brieffreundschaft in der Ukraine und liebe es natürlich, mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten. Wir arbeiten so gut als Team zusammen. Nicht jeder kann alles; manchmal arbeitet jemand an den Designaspekten und dann am Video und jemand anderes übernimmt das Konvertieren in PowerPoint. Es ist also wichtig, dass wir alle miteinander kommunizieren.